Dr. med. dent. Thomas Bork
Hölderlinstraße 10 a77654 Offenburg
0781 / 31 58 0
Die Haltestelle (Tarifverbund Ortenau GmbH) befindet sich 50 Meter entfernt vom Praxiseingang in der Hölderlinstraße 10A.
Sprechzeiten
Montag: | 08:00–12:00 | 14:00–18:00 |
Dienstag: | 08:00–12:00 | 14:00–18:00 |
Mittwoch: | 08:00–13:00 | |
Donnerstag: | 08:00–12:00 | 14:00–18:00 |
Freitag: | 08:00–13:00 | |
Samstag: | Geschlossen |
Weitere Sprechzeiten nach Vereinbarung.
Notdienst
An den Feiertagen und Wochenenden können Sie unter folgender Notrufnummer Hilfe bekommen:
Zahnärztlicher Notdienst: 0761 120 120 00
Siehe auch: Webseite
Liebe Patientinnen, liebe Patienten!
Herzlich willkommen auf der Website Ihrer Zahnarztpraxis Dr. Thomas Bork in Offenburg.
Unser Anliegen ist es Ihnen mit gesunden und schönen Zähnen zu mehr Wohlbefinden und Lebensfreude zu verhelfen. Wir fühlen uns der Zahnheilkunde auf hohem Niveau, neuen medizinischen Technologien und einem optimalen Fortbildungsstand verpflichtet. Den Menschen stellen wir dabei in den Mittelpunkt unseres Bestrebens.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Dr. Thomas Bork und Praxisteam
Unsere Praxis ist seit 2005 zertifiziert.
Füllungstherapie
Die Entscheidung für eine bestimmte Füllungstherapie fällt nicht immer leicht. Je nachdem welcher Zahn betroffen ist können Patienten sowohl die Füllungsart als auch das Material auswählen. Hier ein Überblick über die wichtigsten Faktoren, die Sie bei Ihrer Entscheidung berücksichtigen sollten.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen plastischen Füllungen und Einlagefüllungen. Die plastischen Füllungsmaterialien werden in formbarem Zustand in den Zahn eingebracht und härten dort aus.
Einlagefüllungen werden immer außerhalb des Mundes angefertigt, in den Zahn eingepasst und anschließend befestigt. Beim Material wird zwischen metallischen (Gold-Legierung) und nichtmetallischen Werkstoffen (Keramik) unterschieden.
Dank unseres umfangreichen Angebotes an unterschiedlichen Füllungstherapien helfen wir Ihnen gern dabei, die für Sie ideale Füllung sowohl unter ästhetischen als auch funktionellen Gesichtspunkten zu finden. Welche Art der Versorgung in welcher Situation am besten ist, kann nur nach gründlicher Untersuchung und in einem persönlichen Beratungsgespräch individuell entschieden werden.
Ästhetischer Zahnersatz
Kronen und Teilkronen kommen vor allem dann zum Einsatz, wenn ausgedehnte Teile eines Zahnes zerstört und durch restaurative konservierende Füllungstherapie nicht mehr dauerhaft wiederherstellbar sind.
Beim Ersatz verloren gegangener Zähne unterscheidet man grundsätzlich zwischen festsitzendem Zahnersatz mittels Brücken und Implantaten und herausnehmbarem Zahnersatz mittels Teil- und Vollprothesen.
Welcher Zahnersatz gewählt wird, hängt von der Anzahl und Lage der fehlenden Zähne und von den Wünschen des Patienten ab. Hierbei spielen neben den funktionellen Gesichtspunkten vor allem die Ästhetik und der Tragekomfort eine wesentliche Rolle bei der Wahl des adäquaten Zahnersatzes. Die Entscheidung für einen einfachen oder aufwändigen, komfortablen und ästhetisch ansprechenden Zahnersatz wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst.
Welche Lösung letztendlich für Sie persönlich in Frage kommt, besprechen wir gern mit Ihnen in einem ausführlichen unverbindlichen Beratungsgespräch, wobei wir stets alle individuellen Versorgungsalternativen aufzeigen und erläutern. So sind Sie bestens informiert und können die für Sie optimale Lösung auswählen.
Parodontologie
Parodontitis, umgangssprachlich oft Parodontose genannt, ist eine chronische Entzündung des Zahnhalteapparates. In einem schubweise verlaufenden Prozess zerstört sie Gewebe und Knochen, die für den Halt des Zahnes verantwortlich sind. Das kann Jahre oder Jahrzehnte dauern, bei aggressivem Verlauf auch nur Wochen oder Monate. Am Ende stehen ohne Behandlung oft die Lockerung und der Verlust von Zähnen, auch solchen, die frei von Karies oder Füllungen waren. In chronischer Form vom Patienten häufig unerkannt, kann sie vom Zahnarzt durch spezielle Untersuchungen bereits im Anfangsstadium entdeckt werden.
Risikofaktoren sind hierbei beispielsweise Rauchen, Diabetes, Stress und hormonelle Umstellungen. Aber auch erbliche Veranlagungen zu verstärkten Entzündungsreaktionen des Immunsystems können die Entstehung einer Parodontitis begünstigen.
Ein Fortschreiten der Parodontitis führt nicht nur durch Abbau des Zahnhalteapparates zur Lockerung und Verlust von Zähnen, sondern wirkt sich ebenfalls auf andere Körperorgane aus. Dadurch kann es zu erhöhtem Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt, Frühgeburt und Unfruchtbarkeit kommen
Ziel der Parodontitisbehandlung ist es, die Entzündung zu stoppen, betroffene Zähne zu erhalten und eine Ausweitung der Erkrankung zu verhindern. Bei fortgeschrittenen Schweregraden und Sonderformen der Erkrankung werden intensivere und individuell abgestimmte Therapiekonzepte erforderlich.
Neben der klassischen Parodontitisbehandlung stehen uns unter anderem mikrobiologische Tests zur Keimbestimmung sowie deren Ausbreitungsvolumen und die schonende und schmerzfreie Behandlung der entzündeten Zahnfleischtaschen mittels Laser zur Verfügung.
Da die Parodontitis eine chronische Erkrankung darstellt, die den Patienten ein Leben lang begleitet, ist eine kontinuierliche Überwachung unerlässlich. Hierbei kommt der regelmäßigen Professionellen Zahnreinigung (PZR) eine wesentliche Bedeutung zu.
Minimalinvasive Implantologie
Der Begriff „minimal-invasiv“ steht in der Zahnmedizin für geringere Risiken und Unannehmlichkeiten.
Während bei der klassisch herkömmlichen Operation das Implantat durch Aufschneiden und Nähen gesetzt wird, sieht die minimalinvasive Implantologie vor, das Implantat durch eine kleine, direkte Bohrung durch das Zahnfleisch oder durch eine dezente Zahnfleischeröffnung mittels Schleimhautstanze einzubringen. Da hierbei der zu behandelnde Bereich nicht komplett freigelegt wird, gilt für die minimalinvasive Implantologie in der Planungsphase exakte Kenntnisse über die subgingivalen anatomischen Verhältnisse zu erlangen und die optimale Implantatposition zu bestimmen.
Minimalinvasive Verfahren haben für den Patienten vor allem den Vorteil, dass die Behandlung selbst schneller und schmerzfreier gestaltet werden kann. Zudem treten durch den minimalen Zugang Entzündungen, postoperative Schwellungen und Wundschmerzen wesentlich seltener auf als bei der herkömmlichen Behandlung. Aber auch die gefürchtete bakterielle Infektion um das Implantat (Periimplantitis) ist beim minimalinvasiven Operationsverfahren durch die signifikante Reduktion des Randspaltes viel seltener zu beobachten.
Prinzipiell kann die minimalinvasive Implantologie im engeren Sinne nur bei ausreichendem ortsständigem Knochenangebot angewandt werden. Bei komplexeren Implantatversorgungen, bei denen Knochenaufbauten benötigt werden, kooperieren wir mit versierten Kieferchirurgen vor Ort.
Endodontologie
Eine Wurzelbehandlung wird notwendig, wenn sich Kariesbakterien bei tiefen Zahndefekten bis in das Zahninnere ausbreiten. Bei einer guten Immunabwehr kann eine solche Infektion völlig schmerzfrei verlaufen. Wenn aber zu viele Bakterien bis in die Wurzelspitzen vordringen, kann eine sehr schmerzhafte und irreversible Entzündung daraus entstehen. Diese lässt den Zahnnerv absterben und zerstört das Gewebe. Unbehandelt kann sich der Zahn mit der entzündeten Wurzel zu einem Herd entwickeln und chronische Probleme im gesamten Organismus verursachen.
Mittels der Wurzelbehandlung werden die Wurzelkanäle von erkranktem Gewebe befreit, mit speziellen Instrumenten gereinigt, erweitert und mit antibakteriellen Lösungen gespült. Zum Schluss werden die Kanäle mit einer Paste in Kombination mit Guttapercha-Spitzen gefüllt.
Die Basis für einen langfristigen Erfolg der Wurzelbehandlung sind neben modernen Techniken die Weiterbildung und Erfahrung des Behandlers. Neue Methoden und moderne Instrumente (z.B. hochflexible Ni-Ti-Instrumente mit reziproker Aufbereitungstechnik) erlauben heute die Durchführung der Wurzelbehandlung mit bis zu 85% Erfolg. Eine 100% Garantie für den Erfolg kann es jedoch nicht geben!
Generell gilt: Ein toter Zahn ist in seiner Wertigkeit nie so gut wie ein vitaler Zahn.
Es ist bekannt, dass wurzelbehandelte Zähne geschwächt sind und mit der Zeit spröde werden. Um den Frakturen des Zahnes vorzubeugen sollte jeder wurzelbehandelte Zahn durch bestimmte Aufbausysteme und/oder bei größeren Defekten mit einer Krone versorgt werden.
Funktionstherapie
Häufig sind die Ursachen für Schmerzen im Kopf- und Nackenbereich, des Kiefergelenks und sogar des gesamten Bewegungsapparates in einer Fehlfunktion des Kauapparates zu finden. Die Muskeln unseres Kausystems stehen in Verbindung mit der Nacken- und Wirbelsäulenmuskulatur. Wenn das Zusammenspiel von Ober- und Unterkiefer gestört ist, ergibt sich ein „falscher Biss“. Schon geringste Abweichungen im Bereich von Zehntelmillimetern - z.B. durch eine schlecht angepasste Zahnversorgung - können sich bis in die Lendenwirbelsäule und ins Becken fortsetzen und unterschiedlichste Beschwerden mit chronischen Schmerzen zur Folge haben:
- Schmerzen in einem oder beiden Kiefergelenken
- Schmerz oder Verspannung der Gesichts-, Hals- und Nackenmuskulatur
- Rückenschmerzen
- Ohrgeräusche und -schmerzen
- Sehbeeinträchtigungen
- Bewegungseinschränkung des Unterkiefers
- Knirscherspuren auf den Zähnen
- ungleichmäßige Belastung
- Fehl- bzw. Störkontakte der Zähne
- u.v.m.
Das Krankheitsbild wird auch als Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) bezeichnet. Wir beziehen das gesamte Kausystem und seine umgebenden Strukturen in unsere Diagnostik und Therapie mit ein. Dazu gehören neben dem Zahnhalteapparat auch die Muskulatur und die Kiefergelenke. Mit der Funktionsdiagnostik analysieren wir Fehlfunktionen. Je früher wir Kiefergelenksbeschwerden diagnostizieren, desto effektiver können wir Langzeitschäden entgegenwirken.
Oft ergibt sich eine spürbare Besserung, wenn nachts eine individuell angepasste Schiene getragen wird, wodurch der Kiefer in die optimale Position zurückgebracht wird und die Muskulatur sich entspannen kann. Hierbei ist auch die interdisziplinäre Kooperation unumgänglich.
Wir arbeiten deshalb auch u.a. mit Osteopathen, Physiotherapeuten und Orthopäden zusammen, um gemeinsam im Interesse unserer Patienten die optimale Lösung zu finden.
Nach erfolgreichem Abschluss des Norddeutschen CMD-Curriculums zur Funktionstherapie bei Craniomandibulärer Dysfunktion wurde unsere Praxis 2011 ins CMD-Therapeutenverzeichnis eingetragen und gem. § 21 Berufsordnung der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg mit den folgenden Tätigkeitsschwerpunkten „Funktionsdiagnostik“ und „Funktionstherapie“ in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde ausgewiesen.
Laufende Fort- und Weiterbildung, nicht nur auf diesem Gebiet, ist für das gesamte Praxisteam eine Selbstverständlichkeit.
Prophylaxe
Damit Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch gesund bleiben und Zahnerkrankungen möglichst gar nicht erst auftreten, legen wir in unserer Zahnarztpraxis großen Wert auf verantwortungsvolle Prophylaxe. Bei frühzeitiger Vorsorge, vom ersten Milchzahn an und am besten schon in der Schwangerschaft lassen sich Zahnschäden und Zahnschmerzen oft vermeiden. Und aus ganzheitlicher Sicht sind Zahnpflege und Zahnvorsorge ein wesentlicher Teil der Gesundheitsvorsorge.
Die wichtigsten Maßnahmen gegen bakterielle Beläge sind die regelmäßige häusliche Zahnpflege und eine zahngesunde Ernährung. Aber das allein reicht meistens nicht aus. Gerade dort wo die Zahnbürste nicht hinkommt treten Karies und Parodontitis besonders leicht auf. In schwer zugänglichen Nischen und Zahnzwischenräumen kann man auch bei sorgfältiger Pflege nicht alle Zahnbeläge erreichen.
Um Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch langfristig gesund zu halten ist die regelmäßige, individuell auf Sie abgestimmte Professionelle Zahnreinigung (PZR) die ideale Ergänzung zur häuslichen Zahnpflege. Diese sollte, je nach Bedarf, in einem Abstand von drei bis sechs Monaten durchgeführt werden.
Implantat-Patienten ohne regelmäßige Prophylaxe müssen damit rechnen, dass sie spätestens nach zehn Jahren an einer Periimplantitis erkranken. Von daher kommt der regelmäßigen Professionellen Zahnreinigung bei Patienten mit implantatgetragenem Zahnersatz eine große Bedeutung zu. Dadurch können die Langzeitergebnisse von Zahnimplantaten deutlich verbessert werden.
Diabetiker, Raucher, Patienten mit geschwächtem Immunsystem oder Kinder und Jugendliche mit Zahnspangen sind stärker gefährdet, an Karies oder Parodontitis zu erkranken und sollten Zahnpflege, Kontrolluntersuchungen und Prophylaxe deshalb besonders ernst nehmen.
Akupunktur
Aufgrund ihrer wissenschaftlich belegten Wirksamkeit ist die Akupunktur von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den Ärzte- und Zahnärztekammern anerkannt.
Absolviert habe ich meine Akupunkturausbildung mit Abschluss des A-Diploms von Mai 2002 bis Dezember 2003 u.a. bei der „Deutschen Akademie für Akupunktur“ (DAA e.V.), dem „Colleg für Akupunktur und Naturheilkunde“ (CAN) sowie der „Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur“ (DÄGfA), deren Mitglied ich seit 2006 bin. Wir bieten Ihnen in unserer Praxis bei bestimmten Beschwerden eine ergänzende Behandlung mit Hilfe der Akupunktur. Je nach Beschwerdebild wenden wir die Körper- und/oder Ohrakupunktur an. Anwendungsgebiete können unter anderem sein:
- Kopfschmerzen
- Schmerzen und Entzündungen des Kau- und Zahnsystems
- Funktionsstörungen des Kiefergelenks und des Kausystems
- Migräne
- Spannungskopfschmerz
- Trigeminusneuralgie
- CMD-Beschwerden
- Schmerzen der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
- Verspannungen durch nächtliches Knirschen und Pressen
- u.v.m.
Einen besonderen Therapieansatz findet in meiner Praxis die Mundakupunktur nach Gleditsch, bei der das Somatotop der Mundhöhle als örtliche Projektion des Körpers und seiner Organe durch Stimulation der entsprechenden Mundakupunkturpunkte genutzt wird. Die Mundakupunktur nach Gleditsch stellt somit eine sinnvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung dar und ist auch mit anderen Akupunkturverfahren kombinierbar.
Angstpatienten
Viele Menschen verspüren panische Angst vor dem Zahnarztbesuch. Häufig beruht diese Zahnarztphobie auf schlechten Erfahrungen aus der Kindheit. Daneben haben viele Menschen Angst vor Spritzen, dem Bohrer oder den Geräuschen und befürchten schlimme Schmerzen bei der Behandlung.
Wir haben hierfür volles Verständnis und können sehr gut mit Ihnen fühlen.
Auf Patienten mit großer Unruhe oder Angst bei der zahnärztlichen Behandlung stellen wir uns ein. Meist helfen schon Gespräche mit dem Zahnarzt über Ursachen und Symptome von Zahnarztangst.
Deshalb steht bei uns in der Praxis vor jeder Behandlung zuerst das intensive Gespräch. Generell können Sie sicher sein, dass von unserer Seite keinerlei Behandlungsdruck aufgebaut wird und die Behandlung erst dann erfolgt, wenn Sie dafür Ihre Bereitschaft signalisieren. Dafür nehmen wir uns die Zeit.
Zur Beruhigung können bestimmte Verfahren Anwendung finden, wie beispielsweise Akupunktur und schmerzfreie Injektionstechniken. Außerdem kann vor jeder Behandlung ein homöopathisches Medikament zur Entspannung oder entsprechende Prämedikationen eingenommen werden.
Unsere Erfahrung zeigt, dass unsere Angstpatienten von Mal zu Mal entspannter reagieren und die Furcht dabei immer mehr in den Hintergrund tritt.
In besonders stark ausgeprägten Fällen von Zahnarztphobie arbeiten wir auch mit entsprechend ausgebildeten Hypnosetherapeuten zusammen.
Impressum
Pflichtangaben nach § 5 des Telemediengesetzes (TMG)
Auftraggeber / Erreichbarkeit:Zahnarztpraxis Dr. Thomas Bork Telefon: 0781 31580 Bitte beachten Sie, dass Emails nicht täglich gelesen und beantwortet werden können. In dringenden Fällen bitten wir telefonisch Kontakt aufzunehmen. Berufsrechtliche Angaben
Mitgliedschaften in zahnärztlichen Gesellschaften
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Kammerzugehörigkeit
Zuständige Aufsichtsbehörde für vertragszahnärztliche Tätigkeiten
Geltendes Berufsrecht: |
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Bildnachweis und Mitwirkende:
- Fotos: Uli Glasemann (uzwei) Hubert-Burda-Platz, 77652 Offenburg, www.uzwei.com
- Programmierung und Gestaltung: wetexx GmbH Brambachstraße 12 77723 Gengenbach, www.wetexx.de